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Fortbildungen für Ihre kommunale Präventionsstrategie

Sich für Triple P als kommunale Präventionsstrategie zur Unterstützung von Eltern zu entscheiden, bedeutet, dass Sie sich dafür einsetzen, positive Veränderungen in der Resilienz und psychischen Gesundheit von Familien sowie der Emotionen und des Verhaltens von Kindern zu erreichen – und zwar in Ihrer ganzen Kommune, und nicht nur in einer kleinen Zielgruppe. Mit einer kommunalen Präventionsstrategie bieten Sie allen Familien Unterstützung bei der Erziehung, einschließlich einer großen Anzahl von Eltern, die sonst gar keine Hilfe bei der Erziehung in Erwägung ziehen würden, aber Kinder haben, die ohne Unterstützung vielleicht soziale, emotionale und Verhaltensprobleme entwickeln würden.

Triple P wurde bewusst so entwickelt, dass dieser „Public Health“-Ansatz zur Unterstützung bei der Erziehung möglich ist.

 

Mit der Implementation von Triple P als integrierte Präventionsstrategie nehmen Sie Interventionen aller Triple P-Ebenen (Intensitäten) in Ihr Angebot auf, um sicherzustellen, dass für alle Eltern die passende Intervention verfügbar ist. Gleichzeitig berücksichtigen Sie unterschiedliche Durchführungsformen (Einzelkontakte, Vorträge, Gruppen und evtl. online), um den vielen individuellen Vorlieben der Eltern und Fachleute in Ihrer Kommune gerecht zu werden.

 

Wahrscheinlich werden Sie eine Reihe von Fachleuten fortbilden lassen, die regelmäßig mit Eltern zu tun haben. Das könnten z.B. Sozialpädagogen/Sozialarbeiter, Psychologen, Erzieher, Pädagogen, Ergotherapeuten, Ärzte, Lehrer u.a. sein. Diese können entweder Mitarbeiter Ihrer Organisation sein, wenn Sie z.B. eine öffentliche Einrichtung sind. Oder, wenn Sie ein weitreichendes Netzwerk zur Unterstützung bei der Erziehung aufbauen wollen, sind diese Fachleute vielleicht selbstständig oder in anderen Einrichtungen innerhalb Ihrer Kommune tätig.