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Triple P auf einen Blick

  • Eines der wenigen evidenzbasierten Elternprogramme weltweit. Triple P wirkt verhaltensbezogenen und emotionalen Problemen von Kindern entgegen, indem es elterliche Erziehungskompetenz fördert und ihnen hilft, ihre Familie zu stärken.
  • Entwickelt von Professor Matt Sanders und seinen Kollegen an der Universität von Queensland.
  • Fortlaufende Entwicklung und Forschung seit mehr als 35 Jahren. Über 800 Veröffentlichungen, klinische Untersuchungen, Wirksamkeits- und Disseminationsstudien rund um die Welt zeigen, dass Triple P für unterschiedliche Kulturen, sozio-ökonomische Gruppen und Familienstrukturen hilfreich ist.
  • Von den Vereinten Nationen als bestes Erziehungsprogramm der Welt ausgezeichnet, auf Grundlage der umfassenden Evidenzbasis.
  • Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
  • Triple P kann nachgewiesenermaßen die Fallzahlen von Kindesmisshandlung und Fremdunterbringungen reduzieren, wenn es einer ganzen Kommune angeboten wird (anstatt nur „Risikofamilien“ anzusprechen).
  • Triple P hat bisher rund vier Millionen Kindern und ihren Familien geholfen. Das Programm wird in mehr als 25 Ländern weltweit genutzt und wurde aus dem Englischen in 21 weitere Sprachen übersetzt. Über 75.000 Fachleute wurden bereits fortgebildet, um Eltern Triple P anzubieten.
  • Triple P wird häufig durch regionale oder landesweite Regierungs- und Verwaltungsstellen implementiert - aber auch durch zahlreiche einzelne Fachleute und Einrichtungen.
  • Zwei Staffeln der TV-Serie Driving Mum and Dad Mad (Großbritannien) begleiteten Familien bei Triple P.
  • 2006 trafen Professor Matt Sanders und der damalige britische Premierminister Tony Blair zusammen. Kurz darauf startete die Regierung eine Initiative für Eltern mit Triple P.
  • Professor Sanders genießt heute international hohes Ansehen als einer der führenden Erziehungsexperten. Regierungen in Australien, Belgien, Großbritannien, Iran, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, der Schweiz und Singapur haben sich von ihm beraten lassen. Auch die Weltgesundheitsorganisation und der Europarat holten Rat bei ihm ein.